Die Weltformel
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Wie ist dieses Buch entstanden ?
Wie viele von uns, habe ich mir auch manchmal Gedanken über "Gott und die Welt" gemacht. Ich habe mich seit meiner Jugend für Naturwissenschaft und Philosophie interessiert und mich laufend über neueste Forschungen informiert. 

Mir ging seit längerer Zeit eine Frage durch den Kopf: Was sind die fundamentalsten physikalische Elemente ? Dabei habe ich nicht an eine Weltformel gedacht, sondern mir einfach vorgestellt, daß es bei der Fülle von physikalischen Elementen einige geben muß, die fundamentaler sind als andere. Das ist z.B. bei den Naturkonstanten der Fall oder bei den Maßeinheiten wie Kilogramm und Meter etc. Die physikalische Welt ist im Grunde aufeinander aufgebaut und basiert letztenendes auf wenige fundamentale Elemente.

Max Planck hat vor  etwa 100 Jahren nach der Entdeckung des Wirkungsquantums die Planckeinheiten aufgestellt. Er ging davon aus, dass sie die fundamentalsten Einheiten im Kosmos darstellen. In der Physik gilt seitdem die Plancklänge und die Planckzeit als elementare Grenze in der physikalischen Welt.

Seit Newton glaubt man, dass die Gravitation das gesamte Universum zusammenhält. Aber seit Jahrzehnten weiß man auch, dass das Universum hauptsächlich aus "leeren" Raum besteht und die sichtbare Materie nur etwa 5% des Universums ausmacht. Dass man mit der Gravitation nur den sichtbaren Bereich, also nur 5% des Universums erklären kann, war mir deshalb seit langem bekannt. Aber was hält das Universum sonst zusammen ? Die Diskussion über die dunkle Materie und dunkle Energie im "leeren" Raum wird auch seit Jahrzehnten geführt, aber bisher ohne Ergebnis.

Mehr aus Langeweile als mit Absicht, habe ich mir im September 2012 die Planckeinheiten etwas genauer angeschaut. Sie enthalten das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum, die Lichtgeschwindigkeit und die Gravitationskonstante. Planck hat sie aus einer einfachen Dimensionsbetrachtung abgeleitet.

Bei den Planckeinheiten fiel mir auf, dass die Planckmasse größer ist als z.B. die Protonenmasse. Als quantisierte, kleinstmögliche Masse gibt es also bei der Planckmasse eine Diskrepanz. Ich habe mit den Planckeinheiten rumgerechnet, weil mich die Diskrepanz bei der Planckmasse und die Gravitationskonstante in den Planckeinheiten gestört hat. Ich wollte die Planckeinheiten modifizieren und die Gravitationskonstante aus diesen fundamentalen Einheiten entfernen.

Zufällig habe ich dabei festgestellt, dass das Produkt mit h*c die Wurzel aus 10 ergibt. Das hat mich stutzig gemacht und meine Neugierde geweckt. Das kann kein Zufall sein, wenn das Produkt von zwei fundamentalen Naturkonstanten eine bestimmte, gerade Zahl im Quadratwurzel ergibt. Was steckt hinter dieser Zahl, habe ich mich gefragt und innerhalb einer Woche hatte ich dann in meiner Freizeit das Grundgerüst für ein neues Weltmodell erstellt.

Anschliessend wollte ich das neue "Weltmodell" überprüfen und ich wußte seit langem, dass hinter den Naturkonstanten das Geheimnis des Universums verborgen ist. Wenn die Weltformel richtig ist, dann müßte man damit die Naturkonstanten herleiten können. Ich habe die fundamentalsten Naturkonstanten ausgesucht und versucht sie mit der Weltformel herzuleiten. In etwa 3 Wochen habe ich dann alle elementaren Naturkonstanten mit der Weltformel hergeleitet. Das neue Weltmodell und die Herleitungen haben mich somit etwa ein Monat von meiner knappen Freizeit gekostet.

Nun mußte ich meine Entdeckung veröffentlichen. Dabei gab es zwei Möglichkeiten, den klassischen Weg mit dem Verfassen eines "akademischen" Artikels oder ein Buch zu schreiben. Ich entschloss mich für die schwierigere zweite Variante. Eine kurze, rein technische Abhandlung nur über die Herleitung der Naturkonstanten zu schreiben wäre für dieses aussergewöhnliche Thema nicht angemessen. Man muß damit das gesamte Universum mit den wichtigsten physikalischen Erkenntnissen erklären können. Die Theorie einer Weltformel muß auch naturphilosophisch interpretiert werden. Schliesslich handelt es sich nicht um eine beliege Formel, sondern um eine "Weltformel", und wer könnte sie besser interpretieren als der Entdecker selbst.

Beim Schreiben des Buches hatte ich, vermutlich wie andere Autoren auch, das Problem ein komplexes Thema für ein breites Publikum verständlich zu formulieren. Mir war zwar bewußt, daß mein Buch von Leuten gelesen wird, die sich für das Thema interessieren und deshalb auch ein gewisses Vorwissen verfügen. Aber bei dem Thema "Weltformel" handelt es sich um Formeln, Gedanken und Interpretationen, die einmalig sind. Vermutlich haben aber schon andere einige Aspekte in ähnlicher Form formuliert, aber die Weltformel an sich ist eine Weltneuheit.

Meine Gedanken für andere verständlich zu formulieren war für mich schwieriger als die Rätsel des Universums zu lösen. Dafür habe ich etwa 2 Monate von meiner Freizeit geopfert, und mich dabei auf die wesentlichen Aspekte konzentriert. Leider konnte ich viele Gedanken nicht niederschreiben, weil sie noch nicht ausgereift sind.

Mit viel Mühe und ohne jegliche Unterstützung habe ich schliesslich mein Buch im Dezember 2012 herausgebracht. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage kann man oben als PDF-Buch  herunterladen.

Ich hoffe, es gefällt Ihnen und Sie haben Verständnis dafür, daß es schwierig ist zwischen zwei Buchdeckeln das gesamte Universum zu erklären.

Nach der Veröffentlichung dieses Buches habe ich einige Diskussionen mit den Lesern per E-Mail geführt. Um die Weltformel besser zu verstehen sind diese Diskussionen für interessierte Leser sehr zu empfehlen. Bitte schicken Sie mir bei Interesse eine E-Mail.

Bitte empfehlen Sie dieses kostenloses PDF-Buch weiter. Die Weltformel gehört der gesamten Menschheit.

Viel Spaß beim Lesen.
Halit Eroglu