Die Weltformel
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Der Ursprung der Raumdimensionen

Wir leben in einer dreidimensionalen Welt und auch die Raumkugeln, auf denen unsere physikalische Welt basiert, sind dreidimensional. Aber wie entsteht die Dreidimensionalität des Raumes?

In bisherigen Abschnitten haben wir die Wechselwirkungen zwischen den Raumkugeln besprochen und verschiedene Zusammenhänge abgeleitet. Um die Struktur der Zeit und die Dreidimensionalität des Raumes zu analysieren, schauen wir uns jetzt die Raumkugeln etwas genauer an.

Ein Punkt hat geometrisch nur eine Dimension. Mehrere Punkte nebeneinander auf einer Ebene ergeben eine Fläche mit 2 Dimensionen. Mehrere Flächen übereinander gestapelt ergeben schließlich einen dreidimensionalen Raum. Die geometrische Dreidimensionalität basiert somit auf Addition von Punkten im Raum.

Die drei Dimensionen des quantisierten Raumes entstehen laut der Gleichung (4-6) aus dem letzten Abschnitt durch die Beziehung:

mit dem Faktor , d.h. aus dem Quadrat der uns bekannten drei Dimensionen.

Wir beschreiben den dreidimensionalen Raum allgemein in einem Koordinatensystem mit drei Raumachsen. Aber bei der Entstehung der drei Dimensionen durch die Raumkugeln bilden sich vom Zentrum aus quadrierte Raumachsen. In der Abbildung unten links sind sie mit gestrichelten und durchgezogenen Linien dargestellt. Anscheinend sind negative Zahlen und die Null, auf dem unser dreidimensionales Koordinatensystem basiert, in der Natur nicht vorhanden.

Der Ursprung der Zeit ist mit der Bildung von der Dreidimensionalität des Raumes verknüpft. Die Energie in den Raumkugeln verteilt sich bei ihrer Entstehung mit dem Dimensionsfaktor von kugelförmig in den Raum (Abbildung oben rechts).

Dieser Vorgang findet nicht plötzlich statt, sondern nach einer bestimmten, vorgegebenen, quantisierten Einheit mit 1,11. Der universelle Zeittakt mit 1,001001001... beschreibt, wie sich die Energie bei der Dimensionsbildung in Anteilen mit 1,11 in den dreidimensionalen Raumkugeln verteilt.

Das Produkt von 1,11 x 1,00100100100... = 1,11111... ergibt eine unendliche magische, transzendentale Zahl, welche die Unendlichkeit von Energie und Zeit darstellt.

Der Faktor 1,11 sorgt für die Verteilung der unendlichen Energie 1,1111.. in den Raumkugeln nach gleichen Portionen, und er bringt dadurch den universellen Zeittakt hervor. Dieser Faktor mit 1,11 ist ein universelles Raumzeit-Quantum und hat als fundamentale Größe eine absolute Bedeutung. Die anderen fundamentalen Naturkonstanten, wie die Lichtgeschwindigkeit oder das Plancksches Wirkungsquantum sind lediglich die Produkte dieses Raumzeit-Quantums.

Ausserhalb der Raumkugeln kann man die physikalische Welt mit den Grundelementen Lichtgeschwindigkeit, Planck schem Wirkungsquantum und der Energie in den Raumkugeln erklären. Wie wir aber jetzt gesehen haben, entstehen diese Grundelemente aus dem universellen Zeittakt bei der Dimensionsbildung mit dem Raumzeit-Quantum 1,11 gemäß der Weltformel:

Der Ursprung von allem im Universum, und somit auch vom Raum und der Zeit, ist mit der Dreidimensionalität des Raumes verknüpft. Die Aufsummierung von Quantenereignissen, und der quantisierten Zeittakte über mehrere Größenskalen bringt schließlich unsere physikalische, dreidimensionale Welt hervor.

Im Universum gibt es nur die drei beobachtbaren Raumdimensionen. Die Schwarzen Löcher sind der Beweis dafür. Der dreidimensionale Raum wird nämlich von ihnen vernichtet und in seine ursprüngliche Form übergeführt. Ohne die Schwarzen Löcher könnte man sonst vermuten, daß unsere dreidimensionale Welt auf größeren Längenskalen in weitere Raumdimensionen übergeht.

Wir können mit der Lichtgeschwindigkeit das Universum sehr gut erklären, weil sie neben dem Raum als Längeneinheit auch den universellen Zeittakt als dynamische Komponente enthält. Die Lichtgeschwindigkeit enthält nämlich den universellen Zeittakt in einer bestimmten Form, wie wir sie bei der Herleitung der Lichtgeschwindigkeit gesehen haben.

Die Weltformel basiert auch auf dem universellen Zeittakt, der in der Lichtgeschwindigkeit enthalten ist. Mit der Weltformel haben wir die fundamentalen quantisierten Elemente, mit denen das Universum aufgebaut ist, hergeleitet, und sie enthalten alle die Lichtgeschwindigkeit als Zeitfaktor. Die Lichtgeschwindigkeit ist der allgegenwärtige Parameter in den Gleichungen, und die gesamte Dyn amik im Universum kann deshalb damit beschrieben werden:

Quantisierte Energie:

Quantisierte Ladung:

Quantisierte Masse:

Die Anziehungskraft in den Raumkugeln folgt, wie jede andere Kraft auch, dem universellen Zeittakt. Die und c sind nicht die Ursache von der Anziehungskraft in den Raumkugeln, sondern sie entstehen bei der Dimensionsbildung mit dem universellen Raumzeit-Quantum.

Wenn wir versuchen den Inhalt der Raumkugeln zu erklären, übersteigt das unsere Vorstellungskraft. Sie bestehen aus Energie, aber wie sieht diese Energie aus?

Die Raumkugeln sind weder den Festkörpern, wie Metallkugeln ähnlich, noch bestehen sie aus irgendwelchen Feldern. Die Energie ist weder fest noch flüssig, am ehesten ähnelt sie einer Gaswolke. Gase bestehen aus winzigen Atomen und die Energiewolke in den Raumkugeln besteht aus einem

Element, das unsere Vorstellungskraft übersteigt. Der Inhalt der Raumkugeln, also die Energie in seiner Urform, wird uns noch sehr lange beschäftigen.

Auch der Raum mit seinen drei Dimensionen als Medium in dem sich die Urenergie befindet, übersteigt unsere Vorstellungskraft, und mit Analogien und unserer Logik können wir ihn nur annähernd erklären. Wir wissen aber, daß der Raum und die Energie vorhanden sind, genauso wie wir wissen, daß wir existieren. Das Sein ist keine Illusion, sondern wenn wir versuchen es zu beschreiben, machen wir uns mit unserer menschlichen Phantasie Illusionen.

Die Realität zu begreifen und sich der absoluten Wahrheit anzunähern gehört seit jeher zum Erkenntnisdrang der Menschheit. Solange wir uns dabei unserer begrenzten mentalen Fähigkeiten bewußt sind, können wir fatale Illusionen vermeiden und uns kulturell weiterentwickeln.

Wir haben die Energie in den Raumkugeln als eine Urkraft bezeichnet, die sich in Form von Anziehung bemerkbar macht. Die Folgen und die Zusammenhänge der Anziehungskraft wurden in den letzten Abschnitten erläutert. Aber warum diese Anziehungskraft existiert und unsere physikalische Welt formt, kann man weder physikalisch noch philosophisch erklären.